Samstag, 22. Januar 2011

Toamten-Ziegenfrischkäse-Tartletts

Die tägliche Frage: "Was koche ich heute?" Naja ich hatte heute nicht so richtig Lust was zu kochen, zum einen haben wir erst sehr spät und ausgiebig gefrühstückt und zum anderen ging es meinem GöGa und mir heute nicht wirklich gut, denke da ist was im Anmarsch :(

Also mal in den Kühlschrank geschaut umzusehen was sich aus vorhandenem so alles machen lässt!
Das habe ich gefunden: Minitomaten, Ziegenfrischkäse, Schmand, Eier, Griebenschmalz

Und das habe ich dann letztendlich gebacken:

Zutaten für den Teig:
500 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
1 EL Gemüsebrühe (gekörnte)
200 g Schmand
150 g Butter
50 g Griebenschmalz

Zutaten für den Belag:
Minitomaten
200 g Schmand
200 g Ziegenfrischkäse
1 Ei

Zubereitung:
Zuerst den Teig aus den oben genannten Zutaten herstellen und 30 Minuten ruhen lassen.
Dann den Teig in ausgefetteten Förmchen geben ( aus der o.g. Menge bekommt man 12 Förmchen) und mit den Tomaten, die vorher in Scheiben geschnitten wurden, belegen. Die Mischung aus Schmand, Ziegenfrischkäse und Ei auf die Tomatenscheiben geben.

Die Tarteletts bei 200 Grad ungefähr 20-25 min. backen!

Sie schmecken sehr erfrischend, saftig und nach mehr!



Dienstag, 18. Januar 2011

Der beste Nudelsalat a´la Jamie Oliver

Wie die meisten die ich kenne, lieben auch wir Nudeln. Egal ob gekocht, gebraten oder als Salat verarbeitet. Als ich dieses Rezept vor Jahren bei Jamie Oliver im Kochbuch "Genial Kochen mit Jamie" gefunden habe, musste ich es sofort ausprobieren und da dies Sachen sind, die ich immer im Hause habe, stelle ich Euch diesen fantastisch, frischen, geschmackvollen Salat mal vor.

Zutaten:
300 gr. kleine Muschelförmige Nudeln (z.b. Gnobetti),
1-2 Knoblauchzehen,
je 250 gelbe und rote Cocktailtomaten
1 Handvoll schwarze Oliven, entsteint
1 Handvoll Basilikumblätter
1/2 Gurke
4 EL Weißweinessig
7 EL natives Olivenöl extra
Meersalz und frisch gemahlenen Pfeffer

Zubereitung:
Einen gro0en Topf Salzwasser zum Kochen bringen, die Pasta mit dem Knoblauch hineingeben und ca. 5 Min. al dente kochen, abgießen und unter kaltem Wasser abkühlen lassen. Den Knoblauch beiseite legen - der wird noch fürs Dressing benötigt. Pasta in eine Schüssel geben Tomaten, Oliven, Basilikum, und Gurke in ganz kleine Stücke schneiden (etwa halb so groß wie die Nudeln) und mit der Pasta vermischen.

Den Knoblauch in einem Mörser geben und zerdrücken, Essig, Öl und Gewürze zufügen. Das Dressing über den Salat geben und nach belieben abschmecken.

Ich nehme in der Regel etwas mehr Essig und Ölm da die Nudeln noch recht viel davon aufnehmen zu uns dieser sonst zu trocken wird.















Sorry für die Bildqualität, meine kamera war nicht geladen und mein Handy hat leider nicht so eine gute Bildauflösung.

Samstag, 15. Januar 2011

Kuchen mit Äpfel, Möhren und Zucchini

Wiedermal habe ich einen Kuchen gebacken den ich früher nie im Leben gebacken hätte, wenn ich nur die Zutaten gelesen hätte. Aber nach den letzten gelungenen Experimenten habe ich nicht lange überlegt und einfach mal gemacht!

Zutaten:

200 gr. Zucchini
200 gr. Möhren
500 gr. Äpfel
1 EL Zitronensaft
1 EL Butter für die Form (bei Silikonformen weglassen)
3 Eier
150 gr. Vollrohrzucker
eine Prise Salz
100 gr. gemahlene Haselnüsse
100 gr. Vollkornmehl
1 Päckchen Backpulver
100 gr. Speisestärke

Zubereitung:

Die Zucchini putzen und waschen, die Möhren putzen und schälen. Beides auf der Gemüsereibe in eine Schüssel raspeln.

Die Äpfel vierteln, entkernen, schälen und das Fruchtfleisch in sehr kleine Würfel (oder ebenfalls auf der Reibe raspeln) schneiden. Sofort mit dem Zitronensaft beträufeln. Den Backofen auf 170 Grad (Umluft) vorheizen und die Form einfetten.

Die Eier mit dem Zucker und einer Prise Salz in einer Schüssel mit dem Handrührgerät schaumig rühren, dann die Gemüseraspeln und die gemahlenen Haselnüsse dazugeben und unterrühren.

Das Mehl mit Backpulver und der Speisestärke mischen und ebenfalls unter die Masse heben, zum Schluss die Apfelstücke untermischen.

Den Teig nun in die Kuchenform füllen auf der mittleren Schiene des Backofens etwa eine Stunde backen. Kuchen danach ca. 15 min. ruhen lassen, erst dann aus der Form stürzen und erkalten lassen.

Tipp. Dieser Kuchen ist herrlich saftig und frisch und bleibt in der Alufolie eingewickelt bis zu einer Woche frisch, falls er vorher nicht schon aufgegessen wurde ;)


 

Montag, 10. Januar 2011

Hier mal wieder was von MIR

 











Also ehrlich eigentlich schickt man doch bei so einem Wetter keinen Hund vor die Türe, aber mein Herrschaften ließen sich auch mit meinem noch so süüüüßen Hundeblick nicht weich kriegen und los gings dann zu unserem sonntäglichen Spaziergang. Da mussten sich meine Herrschaften wettertechnisch gut ausrüsten, denn es gab nur wenige Stellen die nicht matschig, wässrig oder sogar stellenweise noch glatt waren. Übrigens bin ich bin jetzt ein großes Hundemädchen, denn ich bin jetzt, jaaa schon 9 Monate, wiege sage und schreibe: man höre 5!kilo, lt. Arzt Idealgewicht, bin draußen eine WILDE und zu Hause total verschmust





























Also ich wäre dann doch lieber zu Hause vor dem Ofen im Körbchen geblieben!.



Baklava

Am Wochenende war ich mal wieder am alten Großmarkt einige Städtchen von uns entfernt, dort haben sich mehrere kleinere Geschäfte angesiedelt, die ihre Waren, durch größeren Lagerbestand, günstig verkaufen können.

Es befinden sich neben einem türkischen Großmarkt auch eine Molkerei, ein vietnamesischer Großmarkt, ein
griechischer, ein spanischer und ein Geschäft mit Fisch-und Frostprodukten dort. Also ich besuche diesen Ort gerne und regelmäßig.

Beim Türken habe ich dann auch den Filoteig bekommen und überlegt was machste daraus. Da ich immerschon mal das Baklava machen wollte, aber stets dachte es sei sehr aufwendig, ließ ich es dann doch sein. Heute packte mich dann doch der Ehrgeiz und ich habs gemacht.

Zutaten:
350 g Pistazien, gemahlene
150 g Puderzucker
1 EL Kardamom
150 g Butter, geschmolzene
18 Blätter Teig, Filo-Teig (gíbt es in türkischen Läden)
450 g Zucker, (für Sirup)
300 ml Wasser, (für Sirup)
30 ml Rosenwasser (veredelt den Geschmack)

Zubereitung:
Als erstes habe ich den Sirup hergestellt. Dazu Wasser und Zucker in einem Topf zum Kochen bringen und anschließend für 10 min vor sich hin köcheln lassen. (Rosenwasser  hinzufügen). Abkühlen lassen.

Pistazien, Puderzucker und Kardamom vermischen.
Ofen auf 160°C vorheizen.

Eine rechteckige große Backform oder auch das Backblech jenachdem wie groß die Filoblätter sind, mit Butter leicht einfetten. Nun ein Filo-Blatt nach dem anderen mit der geschmolzenen Butter bestreichen (die restlichen mit einem feuchten Papiertuch gut abdecken, damit sie nicht eintrocknen) und den Boden der Backform damit bedecken.
Solange weitermachen, bis man sechs Blätter nebeneinander liegen hat.
Jetzt die Hälfte des Nuss-Mixes mit einem Löffel auf der Schicht verteilen und festdrücken.
Weitere 6 Filo-Blätter mit Butter bestreichen und auf den Nuss-Mix platzieren und dann die zweite Hälfte des Nuss-Mixes darüber streuen. Anschließend die letzten 6 gebutterten Filo-Blätter auf der Oberfläche anordnen.

Nun schneidet man das ganze als erstes Diagonal und danach vertikal mit einem scharfen Messer durch, sodass später die einzelnen Baklava rautenförmig sind. Es geht aber auch rechteckig ;)

Die Restbutter obendrauf verteilen.
20 min lang backen und danach die Temperatur auf 200°C erhöhen. Weitere 15 min drinnen lassen, bis sie leicht golden wird.

Aus dem Ofen nehmen und 3/4 des Sirups auf die Baklava gießen.
Baklava auf einem schönen Teller arrangieren, Restsirup daneben stellen und servieren.

TIP: wer es nicht ganz so süß mag, der nimmt einfach so wie ich es gemacht habe, die hälfte an Zucker und Puderzucker!


Westfälisches Blindhuhn

Wieso dieses Gericht "Blindhuhn" heißt? Der Überlieferung nach wurde es so genannt, weil sogar ein blindes Huhn in diesem Eintopf etwas Gutes finden muss!  Ich habe es in einem uraltem Kochbuch gefunden und da meine zwei Männer gerne was defiges Essen, wurde es heute gekocht!

Zutaten und Zubereitung:

200 gr. weiße Bohnen waschen und 12-24 Std. in
1,5 - 2 Liter Wasser einweichen und dann in dem Wasser zum Kochen bringen
400gr. durchwachsener Speck hinzufügen, zum Kochen bringen
300 gr. grüne Bohnen abfädeln, waschen und in kleine Stücke brechen
250 gr. Möhren putzen, waschen, dann Bohnen und Mörhen kleinschneiden
750 gr. Kartoffeln ebenfalls schälen, waschen, kleinschneiden
2 Äpfel und
2 Birnen beides schälen, vierteln, entkernen und in Würfel schneiden
die Zutaten (gr. Bohnen, Möhren,Kartoffeln, Äpfel und Birnen) nach etwa einer Stunde Kochzeit zu den Bohnen und dem Speck geben, zum Kochen bringen mit
Salz, frisch gemahlenem Pfeffer würzen, einletztes Mal kochen lassen. Dann den Speck rausnehmen
und zu Würfeln schneiden.

















Ja, ich habe es abgewandelt, zum einen mögen wir nicht so gerne weiße Bohnen und anstelle von Speck dann doch lieber ne deftige Mettwurst!

Freitag, 7. Januar 2011

Tomatentartelett

Hier eins meiner Favoriten, wenns schnell und lecker seien soll.

1 Packung Blätterteig (gibts bei uns auf der Rolle)
die Tartletts mit der Öffnung nach unten darauflegen und mit einem Messer ausschneiden. Den ausgeschnittenen Teig dann in die gut eingefettete Form legen und mit 1/2 - 1 TL Tomatenpesto je Tartlett sowie 2-3 Scheiben Tomaten und ein oder zwei Basilikumblätter belegen, diese dann mit Kräutersalz würzen und mit etwas Mozarellakäse belegen.

Alles bei gut 180-200 Grad solange backen, bis sie so aussehen wie hier.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Kleine Käsekuchen-Muffins zum Kaffee

Da wir heute auswärts Essen gehen, bleibt der Herd AUS!! Naja, so ganz dann doch nicht! Ich hatte noch ein Pfund Quark im Kühlschrank und der wäre sonst abgelaufen. Also habe ich mir gedacht, machste mal Käsekuchen, üblicherweise brauch man ja dafür zwei Pfund Quark, was machen wenn man nicht mehr zum Einkauf muss und will?

Richtig!! Muffinsilikonformen raus, Teig zubereiten, Muffinformen mit je einem Eßlöffel füllen und rein damit in den Backofen. Ich finde sie gelungen und als kleines Küchlein landet es auch nicht so schnell auf den Hüften.

Zutaten:
500 gr. Quark Magerstufe
2 Eier Größe M
75 gr. Zucker
1 P. Vanillezucker
3 EL Grieß
75 gr. sehr weiche Butter
1/2 TL Backpulver

Zubereitung:
Den Quark in eine Schüssel geben. Das Vanillezucker, den Zucker und die Eier schaumig schlagen und  zu den Quark geben, alles mit einem Mixer vermengen. Die sehr weiche Butter, den Grieß und das Backpulver mit unterrühren.

Dann einen guten Esslöffel in die ausgefette (bei Silikon nicht nötig!) Muffinform geben und mit Mandarinen oder wie ich es gemacht habe, mit Kirschen, belegen und bei 180 Grad fertig backen.

So hat man mal schnell was zum Kaffee!


Mittwoch, 5. Januar 2011

Finnischer Ofenpfannkuchen

Da eine liebe Freundin und dessen Tochter mit ihren Familien in Finnland leben, interessiert man sich zwangsläufig auch für dessen Ess-Kultur. In unserem Baseballverein sind ebenfalls Finnen, die mir freundlicherweise dieses Rezept gaben. Es wird hier gerne gegessen, da es schnell und einfach zuzubereiten ist und LECKER ist es auch! Und alle Zutaten zusammen kosten sage und schreibe gerade mal 2,- €!

Zutaten:
600 ml Milch (am besten 1,5 % Fett)
250 g Mehl
2 Eier
etwas Salz
1 EL Butter, weiche fast flüssige Butter
1 EL Zucker
1TL Backpulver
Fett für das Blech

Zubereitung:
Aus allen Zutaten einem glatten Teig rühren, das Mehl bitte sieben, dann wird der Teig luftiger.Alles auf ein  gut gefettetes Blech (auf hohen Rand achten, mind. 2,5 cm) gießen. Das Blech anschließend in den auf 200 - 220°C vorgeheizten Ofen schieben. Nach 25 - 30 min. sind die Pfannkuchen fertig. Nicht erschrecken der Teig geht stellenweise sehr hoch.

Das Blech heraus nehmen und in beliebig große Stücke schneiden.

Die Pfannkuchen sind ohne alles nicht sehr süß. Traditionell isst man sie mit Erdbeermarmelade.
Aber da sind der Phantasie ja keine Grenzen gesetzt.

Wohl bekommts!

 

Dienstag, 4. Januar 2011

Feines Hühner-Frikassee

Zutaten:
1 Küchenfertiges Suppenhuhn (oder alternativ: 2 Schenkel und 2 Brüste)
1 Bund Suppengrün (Möhre, Lauch, Sellerie, Petersilie)
1 mittelgroße Zwiebel
1 Lorbeerblatt
1 Gewürznelke
3 Pfefferkörner

Für die Soße:
60 gr. Butter
70 gr. Mehl
1 liter Hühnerbrühe
400 gr. Champignons frisch
1 Becher Sahne
1 kleines Gläschen Kapern
Zitronensaft



Zubereitung:
Das Suppenhuhn waschen und mit ca. 2 Liter Salzwasser zum Kochen bringen, den entstehenden Schaum bitte abschäumen. Das Suppengrün putzen, waschen und zur Brühe geben. Die Zwiebel abziehen und mit den Gewürzen spicken. Das Huhn ca. 2 Std. kochen lassen, es muss auch während des kochens mit der Brühe bedeckt sein. Wenn das Huhn fertig ist, aus der Brühe nehmen und diese durch ein Sieb gießen. Dann gut 1 Liter davon für die Soße abmessen. Den Rest kann man gut einfrieren als basis für weitere Gerichte.

Das Fleisch nun von dem Huhn abziehen und die haut entfernen, evtl. das Fleisch kleinrupfen oder schneiden, wie man mag.

Für die Soße die Butter in einem Topf zerlassen und dann pö a pö das Mehldazugeben und so lange erhitzen bis es hellgelb ist, dann den Liter Brühe langsam hinzugießen und kräftig mit einem Schneebesen durchschlagen, dabei darauf achten das sich keine Klumpen bilden. Die Sahne wird nun mit den geputzten und in Scheiben geschnittenen Pilzen zu der Soße gegeben. Zum Schluß die Kapern und evtl. den Zitronensaft dazugeben.

Als Beilage reiche ich immer Reis, den ich übrigens in Gemüsebrühe koche, dazu!

Montag, 3. Januar 2011

Curry-Apfel-Süppchen

Zutaten:
200 g Zwiebeln
500 g Äpfel (nach eigenem Geschmack)
25 g Butter
1-2 El milder Madras-Curry
1 Bund Frühlingszwiebeln
250 ml Schlagsahne
1-2 Gläser Gemüsefond
1-2 El Speisestärke
Salz
weißer Pfeffer

Zubereitung:
Zwiebeln pellen und fein würfeln. Äpfel vierteln, entkernen, schälen und in feine Scheiben schneiden. Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebeln mit den Äpfel und den in Ringe geschnittenen Frühlingszwiebeln darin bei mittlerer Hitze 4 Minuten unter Rühren anschwitzen. Mit Curry bestreuen, und mit dem Fond auffüllen. Alles zusammen aufkochen und bei mittlerer Hitze 20 Minuten garen.


Die Suppe im Topf pürieren, dann die Sahne dazugießen und erneut aufkochen. Die Stärke mit 2 El kaltem Wasser glatt rühren und langsam unter Rühren in die kochende Suppe geben. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Da uns die Suppe zuwenig nach Apfel schmeckte, habe ich noch einen Apfel in kleine Stücke geschnitten, in Butter angeschwitzt und dann zu der Suppe dazugegeben.















Eigentlich wollte ich diese Suppe noch mit etwas grünem Korriander garnieren, aber den hab ich nicht mehr bekommen.

Aber sie schmeckte uns dann auch OHNE was Grünes!

Willkommen im Jahr 2011



Ja, auch ich bin gut ins Jahr 2011 gerutscht, schade nur das keiner meiner Leser mir verraten hat, wie bei Euch so gefeiert wird! Naja schwamm drüber!

Ich habe mir gedacht, ich fange in diesem Jahr mit einem Motto an: Ich stelle den Januar unter "GUT & GÜNSTIG" Kochen. Man(n) und auch Frau wird erstaunt sein, welch leckere und auch ausgefallene Speisen man mit wenig Etat zaubern kann.