Freitag, 24. Dezember 2010

Frohe Weihnachten

Ich wünsche Euch ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise eurer Lieben.
Allerdings würde mich schon interessieren wie IHR Weihnachten feiert, welche Traditionen
habt Ihr??

Ich selber liebe die Abwechslung und deshalb gibt es jedes Jahr ein anderes 3 Gänge Menü, bei uns wird zuerst gegen 18.00 Uhr gegessen und danach bekommt jeder einen Würfel. Dann wird reihum gewürfelt und derjenige der zuerst eine 6 würfelt darf in aller Ruhe sein Geschenk auspacken. Erst danach gehts weiter. Es macht immer viel Spaß und man sitzt danach noch lange gemütlich beisammen.


Würde mich freuen, wenn ihr diese Postet!

Frohes Fest wünscht Irene

http://www.dailymotion.com/video/xag5el_feliz-navidad_music

Mittwoch, 22. Dezember 2010

DANKE.....an meine Mädels

da ich ja wusste, das einige meiner Mädels hier zwar mitlesen, selten aber Kommentare abgeben, konnte ich dieses nicht vorher posten. Denn in den vergangenen Tagen sind 8 kleine Päckchen auf die Reise quer durch Deutschland verschickt worden. Mit diesen Päckchen wollte ich einfach mal DANKE sagen, ihr wisst schon wofür.

Und das ist drin:
eine Weihnachststern aus weißem Wachs (leider kein Bild)
selbstgemachtes Chillischokoladen-Fondue
ein selbstgemachter Schlüsselanhänger aus Filz in Grün


 

Madeleines

Dieses Rezept habe ich von einer lieben Bekannten die wieder zurück in ihre Heimat nach "Paris" gezogen ist. Jedesmal wenn ich diese leckeren Madeleins backe muss ich zwangsläufig an sie denken ;) DANKE das du mir das Rezept dagelassen hast.

Zutaten:
3 Eier Größe M
150 gr. Zucker
2 Tütchen Vanillezucker oder das Mark einer Schote
200 gr. Mehl Typ 550
1/2 Tütchen Backpulver
150 gr. sehr weiche Butter

Zubereitung:
Die Eier werden mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig geschlagen. Das Mehl wird mit dem Backpulver gesiebt und dann zur Ei-Zuckermasse dazugegeben. Zum Schluss die weiche Butter dazugeben und so lange rühren bis eine schöne cremige Masse entsteht.

Dieser Teig wird dann für ca. 10-15 Minuten in das Gefrierfach gegeben.

Die Madeleines sollten dann bei ca. 150 Grad (Heissluft) für gute 12-14 Minuten backen.

Wer keine Madeleinform hat, der kann diesen Teig auch zu Muffins verarbeiten.

Ich habe diesen Teig vervierfacht und mit folgenden Zutaten abgewandelt:
1/4 Teig mit etwas frischen Zitronensaft
2/4 Teig mit 2 Eßl. Kakao
1/4 Teig habe ich PUR gelassen.

Und so mit hatte ich gleich mehrere Geschmacksrichtungen für die Weihnachtskaffeetafel.

Sonntag, 19. Dezember 2010

Winter-Wonder-Land zum 2ten

Von einigen Naturschönheiten kann man nicht genug bekommen. Beim heutigen Sonntagsspaziergang mit Freunden und Hunden habe ich diese schönen Bilder gemacht und ich kann mich garnicht genug daran satt  sehen.

Soviele Kinder und Hunde wie heute sah man an manchen Wegesbiegungen selbst im Sommer nicht und wer geschäftstüchtig ist wäre mit Sicherheit auf den Gedanken gekommen mitten im Wald einen Glühweinstand aufzumachen.






Samstag, 18. Dezember 2010

Winter-Wonder-Land

Der Winter ist da. Einige sagen endlich andere, so wie ich brauchen den nicht unbedingt.
Am liebsten ist mir der Winter von innen betrachtet und na gut zugegeben bei schönen Spaziergängen mit dem Hund im Wald.

Bei uns in NRW bleibt der Schnee ja meist nicht allzu lange liegen, aber in diesem Jahr schneit es nicht nur viel, sondern  fast schon zu viel  und er bleibt auch noch liegen. Vielleicht gibt es dieses Jahr dann dochmal weisse Weihnacht ;)

Hier einige Impressionen direkt vor der Haustüre und im nahe gelegenen Wald


Freitag, 3. Dezember 2010

Entscheidung ist gefallen

Also vor einiger Zeit wusste ich noch nicht welche ich mir aus der Vielzahl der Bilder von

Boris O. Klein " Dirty Dogs of Paris"   

aussuchen sollte und auch nicht ob eins, zwei oder sogar drei. Jetzt endlich habe ich mich für diese zwei Bilder entschließen können.




Sonntag, 14. November 2010

DANKE lieber PAUL

Wer ist Paul? Paul ist mein Schwiegervater und dazu noch ein guter Vater, Opa und Berater in allen Lebenslagen ;)

Mit diesen Zeilen und Bildern, die ich vom Geburtstagsessen, anlässlich seines Geburtstages gemacht habe, möchten wir uns für das schöne Fest und das köstliche Essen bedanken. Leider habe ich es, durch die schönen Reden, von Freunden, Verwandten und Nachbarn abgelenkt, verpasst von der Suppe und dem Käseteller ein Foto zu machen. Alleine beim Lesen der Menükarte lief uns schon das Wasser im Munde zusammen.

Hier die Menüfolge:

Ziegenkäsenougat mit Salat
                    *
Steinpilzessenz unter Currysahnehaube
        mit Knusperstange
                    *
Rinderfilet mit Kartoffel-Olivenpüree
      Gemüse und Parmesanhippe
                    *
Lebkuchentiramisu mit Killepitschkirschen

Also dir nochmals alles erdenklich GUTE für die nächsten Jahre und bleib uns allen noch gaaaaannnnz lange
erhalten.


















DANKE lieber Paul, Papa, Opa  sagen Michael, Irene, Leon mit Luna

Freitag, 12. November 2010

Kuchen mit Gemüse

Nein, kein Gemüsekuchen, sondern wirklich ein süßer Kuchen mit Gemüse. Hört sich komisch an, ist aber durchaus empfehlenswert. Hatte diese zwei Kuchen anläßlich des Geburtsages meines Schwiegervaters gebacken und sie sind für "GUT" befunden worden ;)
Hier die Rezepte:

Möhen-Haselnuss-Kuchen

200 g Zucker
4 Eigelb
250 g Möhren geraspelt
250 g Haselnüsse, gemahlen
2 EL Speisestärke
1 Pck. Backpulver
4 Eiweiß, zu Schnee geschlagen
3 EL Wasser, kaltes
Margarine, zum Einfettern
Mehl, zum Bestäuben
Glasur und Marzipanmöhren zum Dekorieren

Zubereitung

Zucker und  Eigelb schaumig rühren. Möhren, Haselnüsse, Speisestärke und Backpulver hinzufügen und alles langsam miteinander verrühren. Nun den Eischnee und das Wasser einrühren.

Eine Backform einfetten und mit Mehl bestäuben. Nun die Teigmasse einfüllen.

Der Kuchen muss im vorgeheizten Backofen 60 Minuten bei 180 °C backen. Stäbchenprobe machen!

Nach dem Backen auf einem Gitterrost auskühlen lassen und mit Glasur und Marzipanmöhrchen dekorieren.



















Tja und nun werden sicher manche Staunen, denn der zweite Kuchen war ein

Schoko-Sauerkraut-Kuchen

125 g Butter, weich

250 Zucker
3 Ei(er), Größe M
1 Pck. Vanillezucker
250 g Mehl, Typ 405
1 Pck. Backpulver
2 Prisen Salz
250 ml Kaffee, kalt 
110 g Kakaopulver, ungesüßt
250 g Sauerkraut, frisch

Zubereitung:
Das Sauerkraut mindestens 4Std. gut wässern, dabei mehrfach das Wasser wechseln. Am Ende das Sauerkraut kräftig auspressen, auseinander zupfen und mit einem scharfen Messer  sehr fein zerscheiden.

Aus den anderen Zutaten einen Rührteig zubereiten. Das Salz kann in dem kalten Kaffee aufgelöst werden, dadurch wird es gleichmäßig verteilt, zuletzt das vorbereitete Sauerkraut unterrühren. Backpapier auf den Boden einer 26er-Springform legen, und den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 170°C 35-40 Min. backen. Stäbchenprobe machen. Den Kuchen gut auskühlen lassen, dann mit Glasur überziehen und wer will dekoriert.


















Und dann muss ich noch was los werden: Bevor ich hier gebloggt habe, habe ich überhaupt nicht gerne gebacken, aber durch die vielen tollen und interessanten Blogs macht es mir offensichtlich viel Spaß. Zum Glück habe ich in meinem Umkreis gute Abnehmer und brauche nicht alles alleine zu essen. Kollegen, Freunde und Familie freuen sich über immer neue Rezepte :)

Also mal ein dickes DANKE an die vielen Foodblogger, egal obs um Backen oder Kochen geht, DANKE!

Geburtstagsgeschenk......

für einen gaaaanz besonders lieben Menschen, der schon alles hat und bei dem man ins Grübeln kommt, was man wohl schenken kann. Da ist er mir natürlich nicht entgangen das er gerne nascht ;)

Also mal überlegen was sich da machen lässt! Kekse?? Ne!! Marmelade? Macht er schon selbst!Schnaps? Trinkt er nicht! Pralinen? Gute Idee - am besten noch verschiedene Sorten! Gesagt - getan und das sind ist es dann geworden :)

















von links nach rechts:
Marzipanpraline mit Nougatkern und Schokochilliüberzug
Marzipanberge mit Cranberries
Madelsplitter mit Lebkuchengeschmack
Crispytaler
Erdnusshäufchen (gewürzt mit Salz, Paprika und Chilli)
sowie weiße und braune Trüffelpralinen (Bild wird nachgereicht)
Ja, dann lieber PAUL alles Liebe und Gute zum 70ten Geburtstag!

Montag, 8. November 2010

Bratkartoffeln - Himmel und Ääd -

Entweder man mag es oder man hasst es! Wir lieben es und das am liebsten mit Brakartoffen!

Bratkartoffeln:
Festkochende Kartoffeln abkochen, auskühlen lassen und dann in Scheiben schneiden
in heißem Öl schön kross anbraten und dann würzen. Parallel dazu den gewürfelten Speck und die Zwiebel
in Fett auslassen. Anschließend alles zusammen vermengen.

Apfel schälen, entkernen in Scheiben schneiden und ebenfalls in einer Pfanne kurz weich dünsten. Dann die Blutwurst in Scheiben schneiden und in der Pfanne garen, alles zusammen schön anrichten und genießen!



















Hier mal woher das Gericht seinen Namen und seine Herkunft hat:

Himmel und Erde (im Rheinland: Himmel un Ääd) ist ein traditionelles rheinisches, westfälisches, niedersächsisches und schlesisches Gericht aus Stampfkartoffeln und Apfelmus. Im Rheinland nimmt man aber traditionell frische Kartoffeln und frische Äpfel, die gewürfelt, gekocht, aber keinesfalls gestampft werden.

Das Gericht ist seit dem 18. Jahrhundert bekannt. Seinen Namen erhielt es von der früher verbreiteten und auch heute noch in verschiedenen Regionen gängigen Bezeichnung Erdapfel für Kartoffel, so dass „Himmel“ für die Äpfel an den Bäumen und „Erde“ für die Äpfel in der Erde als Hauptbestandteile des Gerichts stand.
Häufig wird „Himmel und Erde“ zusammen mit (geräucherter) gebratener Blutwurst, gerösteten Zwiebeln und auch Speck oder gebratener Leberwurst serviert. In der Region um Hamburg gehört Grützwurst dazu.

(Quelle: Wikipedia)
Ähnlich vergleichbare Rezepte findet man auch in den Niederlanden unter den Namen Blitz oder in der Schweiz unter den Namen Schnitz und Drunder.



Dienstag, 2. November 2010

Sesam öffne dich

Als wir nach langer Zeit mal wieder beim Chinesen Essen waren, habe ich mir ein Gericht ausgesucht, welches ich heute mal zu Hause ausprobiert habe, allerdings nicht wie beim Chinesen mit Reis, sondern mit Kartoffeln. Uns hats geschmeckt und es wird sicherlich das ein oder anderemal wieder gekocht.

Die Kartoffeln habe ich gewaschen und mit Schale geviertelt, dann für ca. 10 Minuten in Salzwasser gekocht. Wasser abgeschüttet und gewürzt mit Paprika, Salz und Pfeffer.

Das Hähnchenbrustfilet habe ich entsehnt, in schmalen Streifen geschnitten, gewürzt und mit Ei, geröstetem Sesam und Paniermehl paniert.

In einer Wokpfanne wurde nun das Fett erhitzt und das Hähnchenfleisch portionsweise gar gebraten. Im Anschluss habe ich die Kartoffeln ebenfalls darin gar frittiert. Als Soße habe ich aus einer Dose Pfirsiche Mus gemacht und mit etwas Zitronensaft und scharfer Chillisoße abgeschmeckt.

Beschwipster Apfelkuchen......

naja so beschwipst war er dann doch nicht ;)

Habe mir wieder einmal einen der tollen Cakes von Sophie ausgesucht und gebacken. In Sophies Buch heißt er allerdings beschwipster Himbeer-Cake, da ich aber keine Himbeeren zu Hause hatte wurde das Rezept eben mit dem Obst gemacht welches ich immer zu Hause habe, dem Apfel!

Hier die Zutaten:

3 Eier
170 gr. Zucker
160 gr. Mehl
2 gestr. TL Backpulver
150 gr. halbgesalzene Butter (max. 3 %)
2 große Äpfel
Cidre

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen (umluft 160 Grad).

Den Apfel schälen, vierteln und entkernen, anschließend in Stücke schneiden und in einer Pfanne mit wenig Butter und einen richtig guten Schuss Cidre weich aber noch einwenig bissfest garen lassen.

Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren und dann das mit dem Backpulver vermischte Mehl langsam dazu geben. Dann die zimmerwarme Butter mit unterrühren. Jetzt wird noch die Apfel-Cidre-Masse dazugegeben alles nochmal vermengt und in einen ausgefettete Backform gegeben.

Backzeit: gute 35-40 min.

Original Rezept beschwipster Himbeerkuchen:
alles bis auf Äpfel und Cidre gleich, dafür dann
200 gr. Himbeeren
6 Minzblätter
1 EL Himbeerlikör


Donnerstag, 28. Oktober 2010

nur noch 57 Tage.......

dann ist schon wieder Weihnachten! Himmel wie die Zeit vergeht!! Also muss ich mich mal langsam sputen und anfangen meine selbstgemachten Pralinen und die anderen vielen Kleinigkeiten noch rechtzeitig fertig zu bekommen.

Hier schon mal zwei meiner feriggestellen Palinen:

Schoko-Chili-Herz-Lolli´s










Marzipan-Pralinen mit Nougatkern und Schoko-Chilliüberzug

Leber - Berliner Art -

Seit längerem hatte ich schon Heißhunger auf Leber, aber jedesmal wenn ich beim Metzger war hatte der ausgerechnet an dem Tag keine Leber oder sie war schon verkauft. Gestern hatte ich es dann endlich, wenn auch wieder mit etwas mehr Mühe verbunden, geschafft welche zu bekommen!

Hier das Rezept:

Die Zwiebeln schälen und in feine Streifen schneiden. Den Apfel schälen, Kerngehäuse ausstechen und den Apfel in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.

Das Mehl auf einen flachen Teller sieben. Die trockengetupften Leberscheiben darin wenden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Leber darin von beiden Seiten bei mittlerer Hitze in ca. 1/2 Minute knusprig braten. 1 EL Butter dazugeben und die Leber bei mittlerer Hitze von jeder Seite 1-2 Minuten braten, bis sie goldgelb ist. Mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen und zugedeckt warmstellen.

Die Zwiebelstreifen im verbliebenen Bratfett und 3 EL Butter glasig dünsten. Salzen und pfeffern. Herausnehmen und zugedeckt warmstellen. Die Apfelscheiben im Bratfett kurz anbraten.

Ich habe dazu Kartoffelpürre gereicht. Also Kartoffeln im Salzwasser gar kochen, Wasser abschütten und dann mit Butter und Milch (oder so wie ich es gerne mache mit einem Becher Joghurt und etwas Frischkäse)
stampfen.

Die Leber auf Tellern anrichten. Mit den Apfelscheiben und den Zwiebeln belegen und nur noch genießen!

Sonntag, 24. Oktober 2010

Herbstspaziergang

Das schönste am Herbst sind die Farben, diese verschiedenen Rot-Braun und Gelbtöne und dazwischen immer noch das satte Grün einfach zu schön um es nicht zu beachten. Ich habe mal einige dieser Schönheiten festgehalten. Am schönsten ist es dann noch wenn das Wetter mitspielt und die Sonne ihr übriges dazu beiträgt.








Donnerstag, 21. Oktober 2010

ich hab´s getan... gebastelt... eigentlich garnicht mein Ding

Karin, dein Blog hat mich doch tatsächlich inspiriert auch mal zu basteln, noch nicht so professionell wie du, aber ich denke es kann sich sehen lassen ;) Dafür habe ich ebenfalls die vielseitigen Butterbrottüten benutzt. Zum einen kann man diese sehr schön als Tüten für Teelichter und als kleine Geschenktütchen benutzen. Allerdings habe ich diese nicht mit Stempel bedruckt, denn so schöne habe ich leider nicht gefunden, aber bin dann bei den gestanzten Sachen fündig geworden.

Hier das Resultat:



Dienstag, 19. Oktober 2010

Herzhafter Kuchen mediteraner Art

Diesen tollen Kuchen habe ich in dem Buch "Sophies Cakes" gefunden, habe ihn allerdings etwas abgeändert, denn das Original mit dem Mozzarella hat mir nicht geschmeckt, da Mozarella, wenn er gebacken und dann ausgekühlt ist, die Eigenart hat gummiartig zu werden. Dieses Buch kann ich jedem empfehlen, der gerne backt und mal was außergewöhliches sucht.

Zutaten:
4-6 getrocknete, eingelegteTomaten
2 Msp. Salz und Pfeffer
100 gr. geriebenen Greyerzer
8 Blätter Basilikum
2-3 Scheiben gekochten Schinken
150 gr. Mehl
1 Päckchen Backpulver
3 Eier Gr. M
80 ml Olivenöl
125 ml Vollmilch

Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft 160)
In einer Schüssel Mehl und Backpulver gut vermischen, Eier dazugeben imd mit dem Schneebesen kräftig verquirlen. Nach und nach das Öl, die warmgemachte Milch und den geriebenen Greyerzer einrühen, Dann die klein geschnittenen getrockneten, eingelegten Tomaten, das gezupfte Basilikum und den kleingeschnittenen Schinken mit unterheben und alles in eine gefette Backform geben.
Gute 40-45 Minuten backen!

Tipp: Fürs Buffet oder zum Mitnehmen auch als Muffins sehr schön, ergibt dann ca. 18 Stück.

Samstag, 16. Oktober 2010

Gebackene Honigäpfel

Der Herbst ist da und bietet mit all seinen köstlichen Früchten ausreichend Möglichkeiten Bekanntes mal anders zuzubereiten. Jeder von uns kennt Äpfel im Schlafrock, aber diese mal mit Kräutern und Honig zubereitet, kannte ich bis dato noch nicht. Hier für alle die gerne NEUES ausprobieren das Rezept:

Zutaten: 4 große Äpfel (z.B. Boskop)
             4 Stiele Thymian
             8 EL dickflüssiger Honig
             4 Scheiben TK Blätterteig (oder der von der Rolle)
             1 Eigelb
             2 EL Sahne
             Puderzucker zum Bestäuben


Zubereitung:

Die Äpfel werden geschält und das Kerngehäuse ausgestochen. Den aufgetaute Blätterteig ausbreiten, je Scheibe Blätterteig wird einen Apfel positioniert. Dann die Thymianblätter abzupfen und kleinhacken, diese dann mit dem Honig verrühren und in die ausgestochenen Äpfel geben. Den Blätterteig jetzt fest an die Äpfel drücken und in eine gefettete Auflaufform geben. Das Eigelb mit der Sahne vermischen und die Äpfel von allen Seiten damit einpinseln. dann werden die Äpfel bei ca. 180-200 Grad auf untere Schiene gute 40-45 Minuten gebacken. Fertig reicht man sie dann mit Vanilleeis oder Vanillesoße.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen und gemundet hat es auch. Der Duft der Äpfel zog durch´s ganze Haus mmmmhhhhh

Ich hatte dem ganzen noch einige Lavendelblüten hinzugegeben.





Donnerstag, 14. Oktober 2010

Herbstdeko

Heute hatte ich mal wieder Lust meine Kreativität bei der Deko auszulassen. Also erstmal die vorhandenen Sachen durchforsten und evtl. etwas neues besorgen. Ich habe zwei Fliegenpilze aus Glas gefunden und sie direkt mitgenommen, alles andere hatte ich noch schön verstaut in den Dekokisten. Und das ist es geworden!






Mittwoch, 13. Oktober 2010

Creme fraiche - selbstgemacht

Ich habe mich wieder mal durch einen anderen Blog http://kuriositaetenladen.blogspot.com/  inspirieren lassen und dieses einfache Rezept ausprobiert. Und auch ich werde es versuchen es demnächst öfter selber zu machen das nächste mal dann mit Kräutern.

Zutaten:

200 g Sahne
2 EL Buttermilch


Zubereitung:

Sahne und Buttermilch in ein verschließbares Gefäß geben und kurz schütteln oder kräftig umrühren, so dass alles gut vermischt ist. An einem warmen Ort (ca. 25°C) ca. 12-24 Stunden fermentieren lassen, bis die Mischung andickt und dickflüssig vom Löffel fällt.

Verschlossen im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahren.

Sonntag, 10. Oktober 2010

Cake-Balls

Dieses Rezept habe ich jetzt schon mehrmals bei http://suesse-hex.blogspot.com/2010/09/cake-balls-mit-eierlikor.html entdeckt und die Neugier hat gesiegt. Zum einen wollte ich jetzt mal wissen ob sie schmecken und wirklich so einfach in der Handhabung sind und zum anderen finde ich es eine sehr schöne Geschenkidee. Also habe ich mich mal rangemacht die wirklich leckeren Cakeballs zu machen und das direkt in zwei Variationen.


Zutaten:
250 g Puderzucker
5 Eier
1 Päck. Vanillinzucker
1 Päck. Backpulver
175 g Mehl
125 g Speisestärke
125 g Öl
125 g Milch
Zusätzlich zu
Variation 1: 1 Tasse Kokoslikör und einige wenige Kokosflocken
Variation 2: 3-4 Esslöffel Erdnussbutter Chrunchy und etwas Milch

Zubereitung:
Eier mit dem Puderzucker schaumig schlagen
restliche Zutaten dazu geben und kurz unterschlagen.
Kuchen in eine große Kastenkuchenform geben und bei 180°Grad ca. 1.Std. backen,
falls der Kuchen zu dunkel wird mit Alufolie abdecken (Kuchen sollte hellbraun sein)
Kuchen auskühlen lassen.


Variation 1:
1/2 Kuchen zerbröseln mit 50 g Frischkäse und eine Tasse Kokoslikör vermatschen.
Kleine Kugeln formen und diese für ca. 1 Std. in TK stellen.

Variation2:
1/2 Kuchen zerbröseln mit 50 g Frischkäse, 3-4 Essl. Erdnussbutter Chrunchy und etwas Milch, gerade soviel das es gut zu vermatschen und zu Kugeln formbar ist.

Hilfreich ist es dafür hin und wieder die Hände nass zu machen, dadurch werden die Kugeln schön gleichmäßig.

Schokolade im Wasserbad schmelzen lassen und Kugeln darin glasieren und mit Kokosflocken o.ä. dekorieren.

Sie sind echt einfach in der Herstellung, super Lecker und mit Sicherheit nicht das letzte mal gebacken worden!

Zu den Bildern:
Variation 1 sind die mit den Kokosflocken
Variation 2 die mit den Motiven, sind die mit Erdnussbutter